Urban Game „Klassenkampf – Wem gehört die Stadt?!“ in Wuppertal

Ein neues Urban Game auf den Spuren Friedrich Engels

Videobeitrag von Engels2020

Zusammen mit den Urbanisten habe ich mal wieder ein neues Urban Game entwickelt, diesmal in Wuppertal: „Klassenkampf – Wem gehört die Stadt?!“ Im Auftrag der Stadtbibliothek Wuppertal haben wir die einmalige Gelegenheit bekommen, im Rahmen des Jubiläumsjahres Engels2020 ein Urban Game zu entwickeln, um die Ideen des politischen Denkers, Sozialrevolutionärs und Mitbegründer des Kommunismus erfahrbar zu machen. Das Urban Game „Klassenkampf“ ist unser bisher komplexestes und längstes Urban Game und das erste, das komplett ohne externe Anleitung funktioniert.

  
Das Spiel hat mehrere Runden und orientiert sich im Aufbau an der Theorie des Historischen Materialismus: Die Spielenden spielen erst in kleinen Teams gegeneinander, quasi in der Stammesgesellschaft, und entwickeln sich mit wachsendem Vermögen zur Arbeitenden Klasse oder zur besitzenden Klasse, der Bourgeoisie.

  

Während die kleinen Grüppchen noch ohne Technologie auf den Spuren der historischen Textilindustrie in Wuppertal versuchen, Güterchips vorteilhaft zu handeln und einen Wissensvorsprung zu erringen, versuchen die beiden großen Klassen, dann im Kapitalismus, den ganzen städtischen Raum Wuppertal-Elberfelds für sich zu erobern.

       

Dafür müssen viele verschiedene Aufgaben erledigt werden, die die Spielenden auf die Spuren des historischen Friedrich Engels in Wuppertal führen, von Barrikadenkämpfen, Textil-Streiks und Aufständen erzählen aber auch auf moderne Soziale Bewegungen und aktuelle Diskurse hinweisen, von Erinnerungskultur über Antisexismus bis hin zu Urban Gardening.

So komplex und anspruchsvoll die Vielzahl der Themen, die in dem Urban Game „Klassenkampf“ anklingen, so spannend und fesselnd ist das Gameplay. Es muss auf Strategie, Kommunikation und den Standort geachtet werden, gute Arbeitsteilung und Teamwork sind wichtig um möglichst viele der insgesamt 67 Felder des Spielfelds einzunehmen. Die Aufgaben sind teilweise interaktiv, erfordern fast immer aufmerksame Augen und manchmal schnelle Beine, es gibt Rätsel zu lösen und Gegner*innen zu verfolgen, GPS-Koordinaten zu finden, Passant*innen zu rekrutieren, Barrikaden zu bauen und sogar eine Demonstration zu starten.

          

Das Spiel braucht keine Spielleitung, durch das ganze Urban Game führt eine Broschüre, in der neben den Spielregeln, Anweisungen und Spielfeldern auch QR-Codes zu finden sind, die zu kurzen Hörspiel-Episoden führen, die die Spielenden in das Wuppertal des jungen Friedrich Engels begleiten. Die Spielenden kommunzieren über eine gemeinsame Chatgruppe.

   

Das Spielmaterial kann kostenlos bei der Stadtbibliothek Wuppertal ausgeliehen werden, ist mit Begleitung Erwachsener ab 12 Jahren spielbar und dauert bis zu 4 Stunden. Smartphones und eventuell Stifte werden zusätzlich benötigt. Das Urban Game wurde entwickelt von Daniel Parlow und David Kory, das Grafikdesign ist von Stephanie Schotte von tamioe.

Urban.Art.Bingo.Gütersloh

Dieses Frühjahr habe ich mit den Urbanisten zusammen – im Rahmen des Förderprojektes Stadtbesetzung 2019 in Gütersloh – das Urban.Art.Bingo.Gütersloh entwickelt. Spielerisch wird der öffentliche Raum erobert: Baukultur, Street-Art, Skulpturen, Tags, Bombings und Murals sollen gefunden und knifflige Zusatzaufgaben gelöst werden. Jugendliche und Erwachsene bilden Teams und treten in einem festgelegten Spielfeld gegeneinander an. Mit Bewegung und Action, Neugier und Entdeckung, Spaß und Spannung wird versucht möglichst viele verschiedene Aufgaben zu meistern und Punkte zu holen. So werden viele spannende und versteckte Orte und Kunstwerke entdeckt.

Das Urban Art Bingo Gütersloh kann mit bis zu 4 Teams gleichzeitig gespielt werden, was für viel Action sorgt und hervorragend auf eine Besonderheit des Spielfelds eingeht: es gibt in der mittelalterlichen Innenstadt von Gütersloh viele Abkürzungen, Schleichwegen und Gässchen! Dies kommt zum Beispiel sehr gelegen, wenn die Spielenden nämlich versuchen müssen, sich gegenseitig möglichst heimlich zu fotografieren.

Ich möchte mit bedanken für die gute Zusammenarbeit und das Vertrauen des Fachbereichs Kultur der Stadt Gütersloh. Ohne Zweifel gibt es viel zu entdecken in Gütersloh. Ich hatte bei der Entwicklung viel Spaß und hoffe die Spielenden des neuen Urban Games werden noch viel mehr Spaß daran haben!

      

 

Neues Urban Game für Zollverein und den Essener Norden entwickelt

Vom 19. bis zum 21. April 2018 feierte das Urban Game „Street.Bingo Zollverein“ Premiere im Rahmen der Veranstaltung MakerSpace Zollverein in der frisch renovierten Halle 10 des UNESCO Welterbes Zollverein! Die Urbanisten e.V. hatten von der Stiftung Zollverein den Auftrag erhalten, für das Projekt Zollverein mittendrin ein innovatives Vermittlungsangebot für das Gelände von Zeche und Kokerei Zollverein und die umgebenden Essener Stadtteile Stoppenberg, Schonnebeck und Katernberg zu entwickeln. „Street.Bingo. Ein Urban Game für den Stadtbezirk VI Zollverein“, das an das erfolgreiche „Street Art Bingo“ in Dortmund angelehnt ist, möchte besonders Jugendliche ab 13 Jahren und junge sowie junggebliebene Erwachsene an die grünen Freiräume im Essener Norden heranführen und sie bei der Erschließung und Aneignung ihres unmittelbaren Lebens- und Sozialraumes unterstützen. Damit der Brückenschlag sowohl zwischen dem Welterbe Zollverein und der Nachbarschaft als auch zwischen hektischer Urbanität und ausgleichendem städtischen Grün gelingt, setzt das Spielkonzept auf Bewegung und Action, auf Neugier und Entdeckung, auf Spaß und Spannung. Deshalb gibt viele verschiedene Aufgaben, wenig Text und viel Interaktion mit anderen Teams und mit Passanten. Durch spielerisches Raumerkunden in gegeneinander antretenden Teams können die Stadtteile mit wachen Augen aktiv entdeckt werden.

Nachdem die Urbanisten Daniel Parlow und Carsten Elkmann über einen Monat lang durch den Essener Norden gestreift sind, Objekte fotografiert, über Zusatzaufgaben und Regeln gebrütet, zwei kleine und zwei große Spielfelder definiert haben mussten die so entstandenen Prototypen noch getestet werden. So wurden mit Hilfe des Kinder- und Jugendtreffs Stoppenberg und des Jugendhaus Nord zwei Playtestings durchgeführt und diese wurden in Zusammenarbeit mit Claudia Wagner und Anika Simon vom Projekt Zollverein mittendrin ausgewertet und Anpassungen vorgenommen, dann galt es zu warten, wie das fertige Produkt aussehen würde…

Mit der Gestaltung wurde die Grafikerin Annette Wolter beauftragt, die auch schon die App „#stadtsache“ und das Buch „Jetzt entdecke ich meine Stadt“ gestaltet hat. Und das Ergebnis kann sich absolut sehen lassen! Wir sind glücklich über das Ergebnis und die gute Zusammenarbeit mit allen Beteiligten!

Auch der MakerSpace Zollverein war eine gelungene Veranstaltung. Neben den Urban Games gab es außerdem Workshops zu den Themen Kleinmöbelbau, Textilgestalten/Upcycling, Land Art, experimentelle Drucktechniken und Comiczeichnen.

Wer das Urban Game „Street.Bingo“ als Gruppe spielen möchte, kann sich über mittendrin@zollverein.de informieren. Für Jugendgruppen aus dem Essener Stadtbezirk VI ist das Angebot kostenlos! Mit „Spiel.Raum.Zollverein“ gibt noch ein weiteres Urban Game im Programm von Zollverein mittendrin, das eher für Kinder von 8 bis 12 Jahren gedacht ist und sie in die Rolle von Stadtforschern schlüpfen lässt.

  

(Bilder vom MakerSpace Zollverein Copyright: Stiftung Zollverein/Josephine Scheuer)

Start ins Jahr 2018

Das neue Jahr ist einen Monat alt, meine Selbstständigkeit geht ins zweite Jahr. Erstmal ein großes Danke an alle, die mich untersützen und ermutigen!

Das letzte Jahr war aufregend und ganz ähnlich geht das neue los. Nach dem die Website einige Tage defekt war (Danke fürs reparieren!) läuft jetzt alles wieder rund. Einige spannende Projekte zeichnen sich ab und ich freue mich auf die Entwicklung voraussichtlich gleich mehrerer Games im Frühjahr. Weitere Projekte die anstehen: ich möchte gerne das Street Art Bingo updaten und endlich einen Wunsch erfüllen, den ich schon bei der Premiere dieses Spiels zurückgemeldet bekam, nämlich die Infos aus dem Spiel als Broschüre zu gestalten, um sie in Ruhe nachlesen zu können. Wann ich allerdings dafür die Zeit finde steht auf einem anderen Blatt… 🙂

 

 

 

ConnAct Premiere in Oberhausen – Nachtfrequenz 2017

Für die Nacht der Jugendkultur (Nachtfrequenz 2017) habe ich in Oberhausen ein ConnAct entwickelt und umgesetzt. ConnAct ist ein Urban Game der Begegnung, Raumergreifung und temporären Gemeinschaft unter Fremden. Das Ziel von ConnAct ist es, als Team innerhalb einer bestimmten Zeit möglichst viele Punkte zu sammeln. Dafür müssen bestimmte Objekte im öffentlichen Raum mit geschlossenen Menschenketten umschlossen oder verbunden werden und dies mit einem Foto belegt werden. Diese Objekte und Strecken sind unterschiedlich groß und geben je nach Größe unterschiedlich viele Punkte – bei den meisten jedoch sind die Teams darauf angewiesen, sich Passanten oder Anwohnende zu Hilfe zu holen. Eine Besonderheit von ConnAct ist also, dass versucht wird, Nicht-Spielende in das Spiel hineinzuziehen und zu Spielenden zu machen. Ein integratives, verbindendes Spiel, das für alle Menschen gleichermaßen geeignet ist, unabhängig von Fitness, Alter oder Muttersprache. Gleichzeitig wird sich der unpersönliche öffentliche Raum für einen kurzen Moment angeeignet, er wird erschlossen und umschlossen – gemeinsam. Wie gut das funktioniert, konnte am Freitag, den 29.09.17 sogar von einem Kameramenschen des WDR beobachtet werden, der das erste Team des Abends ein Stück des Weges begleitete.

 

 

 

So zog das Team „Schildkröten“ also los und erspielte sehr gute 230 Punkte! Zwar wurde dieser Rekord später von den „Silberpöblern“ überholt (355 Punkte), da in diesem Team aber mehrere Personen waren, die an der Entwicklung mitgewirkt hatten (u.a. ich selbst:), blieb der erste Platz und damit der goldene Pflasterstein und mehrere Verzehrgutscheine für das vegane Restaurant „Schmackofatz“ aber bei den Schildkröten. Zwar war die Nachtfrequenz wegen des regnerischen Wetters nicht allzu gut besucht, aber da das ConnAct auch in Zukunft spielbar ist besteht die Möglichkeit auch weiterhin, sich auf die ewige Highscore-Liste zu spielen. Das Spielmaterial ist von jetzt an im Jugendbereich des Druckluft erhältlich und kann dort zu den regulären Öffnungszeiten kostenlos abgeholt werden. Bei Fragen oder wer Interesse an einer angeleiteten Urban Gaming Session in Oberhausen hat, kann sich gerne bei mir melden.

 

Bericht: ConnAct Hochfeld beim Syntopia-Geburtstag

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag! Am Samstag, den 23.09. 2017 feierte der Stadtteil- und Projektladen Syntopia seinen dritten Geburtstag. Dieser selbstorganisierte, vom Trägerverein Mustermensch e.V. verwaltete Laden mitten in Duisburg Hochfeld ist so ziemlich der einzige selbstverwaltete Freiraum in ganz Duisburg. Verschiedene Gruppen und Initiativen bespielen das Syntopia und laden zu Veranstaltungen ein: von der Esperanto-Gruppe über die psychosoziale Selbsthilfegruppe, von der Basisgewerkschaft FAU zur Recht auf Stadt-Gruppe Be Neighbours/Seid Nachbarn, von der Gruppe zur Legalisierung von Hanf bis zur Antirassistischen Intervention. Dazu gibt es dort einen Umsonst-Laden und ein wöchentliches Nachbarschafts-Café, was beides gut genutzt wird. Wer das Syntopia noch nicht kennt, sollte das schleunigst ändern, das Programm findet ihr auf der Homepage des Syntopia oder auch auf Facebook.

Ich selbst bin dort regelmäßiger Gast und Vereinsmitglied und war froh, das Urban Game „ConnAct Hochfeld“ beim Geburtstag anbieten zu dürfen. Das ist ein Spiel, in dem möglichst viele Punkte gesammelt werden, indem bestimmte Objekte im öffentlichen Raum erobert werden. Es ist eine Weiterentwicklung eines Spiels, das 2015 für das erste „playin´ siegen“ urban game festival entworfen wurde. Während sich also der Vegane Mitbring-Brunch bis in den Nachmittag hinein zog, begann ich mit Hilfe zweier Menschen von Be Neighbours, die auch schon bei der Entwicklung beteiligt waren, die Spielleitung vorzubereiten.

Zwei größere Teams zogen schließlich los und lieferten sich ein unglaublich spannendes Kopf-an-Kopf-Rennen, das erst in den letzten Minuten entschieden werden konnte. Nun ging das eine Team mit der goldenen, das andere Team mit der silbernen Sprühdose als Pokal nach Hause. Den dritten Platz und damit die Bronzene Can ging an die Spielleitung 🙂

Im Anschluss, nach etwas Pause, spielten wir noch eine Runde Urban Post-Itism um dann den folgenden Akustikkonzerten zu lauschen und bei dem ein oder anderen Bier den Abend entspannt ausklingen zu lassen. Auf viele weitere Jahre Syntopia!

Urban Game beim Geburtstag des Stadtteil- und Projektladens Syntopia

Am 23. September feiert der unabhängige Stadtteil- und Projektladen Syntopia in Duisburg Hochfeld schon zum dritten Mal Geburtstag, was gefeiert werden soll. Es gibt für diesen Tag ein ziemlich buntes und abwechslungsreiches Programm: Mitbring-Brunch, Urban Games und ein Konzert mit HipHop und Akkustik-Punk und Singer-Songwriter; von Gab De La Vega, Travels And Trunks und Castle Bario 🙂

Das Syntopia wird ab 12 Uhr den ganzen Tag offen haben. Der Tag beginnt mit einem veganen Mitbring-Brunch, um 16 Uhr werden wir das Urban Game ConnAct Hochfeld spielen und ab 19 Uhr startet das Konzert. Wer also beim ersten Mal die Gelegheit verpasst hat, oder wer einfach nochmal spielen will – dies ist die Gelegeheit!

Das ausführliche Programm könnt ihr auf der Hompage des Syntopias oder bei Facebook anschauen.

 

Falls ihr noch auf der Suche nach einem tollen Geschenk fürs Syntopia seid: Wir freuen uns natürlich immer noch über neue Leute die uns unterstützen und mitmachen wollen – ob mit direkter tatkräftiger Hilfe oder auch durch kleine regelmäßige Spenden. Quatscht uns am Geburtstag an, kommt zum monatlichen öffentlichen Plenum oder unterstützt aus der Entfernung.

Tag im Park 2017

Ich war beim Tag im Park, einem umsonst und draußen Kunstfestival, organisiert von Netzwerk X, dem Denkodrom e.V. und der Zeche Carl in Essen-Altenessen.

Das Motto des Tages lautete „schräg und schön“ – und traf es ziemlich gut! Mehr als 100 Künstler*innen  waren vor Ort und mischten sich mit den regelmäßigen und einmaligen Besucher*innen des Kaiserparks. Da gab es Musik aus jeder Richtung, Performance-Künstler*innen standen neben Trommelgruppen, viele verkleidete Menschen durchstreiften den Park, es gab ein Auto, das zerstört werden durfte und bergeweise Straßenkreide.

Und in all diesem bunten, seltsamen, fröhlichen Trubel stand – anfangs etwas verloren – ich mit einem kleinen Schild, dass auf die Möglichkeit hinwies, vor Ort auch ein Urban Game zu spielen.

 

Und, nachdem einmal genug Menschen darauf aufmerksam geworden waren, spielten wir auch eine Runde Urban Post-Itism, ein Spiel entwickelt von Philipp Ehmann von play:vienna, in dem der öffentliche Raum mit Post-its erobert wird. Die Spielenden gingen sehr taktisch an die Sache heran, es wurden Unbeteiligte als Boten rekrutiert und sogar ein Fussball zur Beförderung eines Post-Its genutzt.

Ein schöner Tag im Park ging mit einer Tango-Session zu Ende. Nächstes Jahr werde ich auf jeden Fall wieder dabei sein. Aber schon in zwei Wochen, am 09.09.2017, werde ich wieder in Essen sein mit einem Beitrag bei Katernberg blitzt auf. Seid dabei!

 

Presse: No, go to Hochfeld! – Akduell, 29.07.2017

Am 29.07.2017 schreibt die Akduell – Studentische Zeitung für Duisburg, Essen und das Ruhrgebiet über das ConnAct Hochfeld:

„Urban Games eignen sich die Räume der Stadt an, spielen mit diesen Räumen herum und funktionieren sie um, indem sie sie zu Spielfeldern machen“, heißt es zu „Urban Games” Hochfeld bei Facebook. In Unklarheit darüber, was wirklich auf einen zukommt, finden sich etwa 30 Personen vergangenen Samstag, 22. Juli, ab 17 Uhr an der Haltestelle Platanenhof ein – mitten in Duisburg-Hochfeld…

Den ganzen Artikel gibt es online im Netz oder hier als PDF.

Presse: Schnitzeljagd auf Straßenkunst, Bodo – Das Straßenmagazin, Juli 2016

In der Juliausgabe 2016 schreibt das Straßenmagazin Bodo über das Urban Game Street Art Bingo, das ich zusammen mit den Urbanisten entwickelt habe:

Bei strahlendem Sonnenschein treffen wir uns zum „Street Art Bingo“ im Dortmunder Unionviertel im Gewerbehof. An mehreren Tischen sitzen Menschen, die sich nicht kennen, denen aber die Neugierde aus den Augen blitzt…

Den ganzen Artikel gibt es als PDF hier.